Landesjagdverband Hessen gegen Pilotprojekt „Waschbär-Sterilisation“
Bad Nauheim, 19. August 2025 – Der Landesjagdverband Hessen e. V. ist bei der zuständigen Naturschutz- und Veterinärbehörde aktiv geworden.
Bad Nauheim, 19. August 2025 – Der Landesjagdverband Hessen e. V. ist bei der zuständigen Naturschutz- und Veterinärbehörde aktiv geworden.
Der Landesjagdverband Hessen e. V. (LJV) lädt herzlich zu einer besonderen Lehrveranstaltung ein: Am Samstag, 11. Oktober 2025, gibt der erfahrene Nachsuchenführer Gerhard Niessner auf dem Hoherodskopf (Vogelsberg) sein Wissen rund um die Nachsuche auf Schalenwild weiter.
Nachdem uns die Oberste Jagdbehörde beim Hessischen Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat (HMLU) im Frühjahr 2024 einen Entwurf zur Überarbeitung der Bestimmungen über das Nachsuchewesen in Hessen zur Stellungnahme übermittelt hat, erhielten die Mitglieder der jagdkynologischen Arbeitsgemeinschaft und die Vorsitzenden der hessischen Jagdvereine den Entwurf, sowie auch zum Vergleich die bisher geltenden Bestimmungen mit der Möglichkeit zur Stellungnahme. Nun wurden die überarbeiteten Bestimmungen für das Nachsuchewesen in Hessen nach HJagdG von der Obersten Jagdbehörde genehmigt.
Wie das HMLU in einer Pressemeldung vom 22.07.2025 mitteilt, stützen die neuen Allgemeinverfügungen die rechtliche Grundlage für den Bau von Fest- und Elektrozäunen entlang mehrerer Bundesstraßen.
Wenn im Hochsommer die Temperaturen steigen, beginnt für unsere heimischen Rehe eine ganz besondere Zeit: Die Paarungszeit – unter Jägern auch „Blattzeit“ genannt.
Goethe-Universität entlarvt Mythen – Landesjagdverband sieht eigene Forderungen bestätigt
Am Freitag, 4. Juli 2025, haben wir Sie über die aktuelle ASP-Lage sowie die fortschreitenden ASP-Bekämpfungsmaßnahmen informiert. In unserer Chronik zur ASP in Hessen finden Sie außerdem viele Detailinformationen, die Entwicklung der Fundzahlen in den vergangenen Monaten sowie Informationen zu den aktuellen Entwicklungen in Nordrhein-Westfalen.
Hessen, Bayern, Sachsen und Berlin haben sich aktuell mit einem gemeinsamen Schreiben zum Wolf an den Bund gewandt. Darin setzen sich die Länder dafür ein, dass der Bund für Deutschland einen günstigen Erhaltungszustand beim Wolf im Zuge der anstehenden FFH-Berichtserstattung an die EU meldet.
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) bleibt auch weiterhin ein drängendes Thema in Hessen. Wir möchten Sie über den aktuellen Stand informieren, neue wissenschaftliche Erkenntnisse einordnen und Hinweise zur weiteren Vorgehensweise geben.